Wohnzimmer

Ich seufzte und stand auf. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Ich ging runter und nahm meine tasche. "ich geh zu academy" meinte ich zu shizuka. Ich drehte mich zu treppe. " Drake...ich fahre jetzt zu academy wir sehen uns nacher" sagte ich auf spanisch und ging raus in das gewitter rein und lief die straße entlang zur academy.


Tbc:Academy.

ich blickte ihn nach,
als ich das wetter sah schüttelte ich den kopf
"mh.."
als er weg war sah ich zum tv machte diesen dann aber aus,ich sollte auch besser gehn,und was sollst bei der academy konnte ich gleich schnell duschen.
Ich nahm meine jacke zog sie an und verschwand dann auch zur academy und mein zimmer 101

academy,zimmer 101

cF: Vor dem Haus


ich setzte mich auf die couch und machte den TV an. Ich seufzte und sah dann tv und verschränkte meine arme hinter mein kopf.

Nach ein paar sms mit sam war ich sauer und stand auf, ich holte mein Buch und ein bier ehe ich lernte und dabei ein bier trank. ich seufzte und lernte weiter.

cf: Park - Wiese

Vor der Tür blieb ich stehen Wollte ich da jetzt wirklich rein gehen? Nochmal wischte ich mir die Tränen weg. Sie wollten nicht aufhören zu fließen. Ich atmete tief durch. Das Bild, was sich mir bieten würde konnte ich mir schon denken. Trotzdem ging ich rein, blieb aber erstmal im Türrahmen stehen. Den Schlüssel hatte ich in der Hand und warf ihn auf die Couch, sagte aber nichts.

Ich stellte meine Flasche weg und sah auf die couch wo meine autoschlüssel lagen. ich nahm die und schmiss diese auf den tisch ehe ich mich wieder auf mein buch konzentierte.

Ich rutschte langsam an dem Türrahmen runter und setzte mich auf den Boden. Ohne was zu sagen verfrachtete er sie Schlüssel von der Couch auf den Tisch. Ich zog den Ring aus und legte ihn von einer Hand in die andere, bevor ich ihn ansah. "Willst du den wirklich wieder haben", fragte ich eise, fast nicht hörbar. Ich blinzelte wieder ein paar mal gegen die Tränen und strich mit mir der einen Hand über die Wange, während ich in der anderen noch den Ring hielt.

Ich lernte weiter und nahm meine Bierflasche wieder in die Hand und trank ein schluck. Als ich sie hörte nahm ich die Flasche von meinen Lippen weg und sah aber nicht zu ihr. "du weißt wie ich zicken hassen. ich wollte dich heiraten weil du genau das gegenteil bist" meinte ich.

Ich versuchte so gut wie möglich ruhig zu bleiben, was wirklich nicht einfach war. "Ich bin keine Zicke.", sagte ich, etwas lauter als zuvor. "Nur stur. Und Dumm", fügte ich wider leiser hinzu. Den Ring hatte ich fest in meiner Hand verschlossen. "Bitte, sieh mich wenigstens an."

Ich hörte ihr zu und als sie mich bittete sie anzusehen weigerte ich mich. Ich hatte angst das sie mir wirklich den ring zurück gab. Mir liefen die tränen was wirklich nie bei mir vor kam.

Ich sah ihn an, doch er sah mich nicht an. Als ich realisierte, dass ihm Tränen über die Wangen liefen krabbelte ich über den Boden, auf ihn zu. Noch nie hatte ich das bei ihm gesehen. Ich setzte mich neben ihn und umarmte ihn einfach.

Ich bemerkte wie sam mich umarmte und ich legte mein bauch weg und schlang meine arme um sie. Mein gesicht vegrub ich an ihrer schulte.

Ich zog ihn näher zu mir, so dass wahrscheinlich nichtmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. Mit meiner freien Hand strich ich sanft über seinen Rücken. "Darf ich den Ring behalten", fragte ich ihn mit leiser, zittriger Stimme.

Sie zog mic näher an sich und fragte mit leiser und zittriger stimme ob sie den ringe behalten durfte. Ich nickte nur und hielt sie einfach nur fest.

Ich lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich sein Nicken spürte.Während er Umarmung zog ich den Ring wieder an. Dann bewegte ich mich soweit von ihm weg, dass sein Kopf nicht mehr an meiner Schulter lag. Ich legte meine Hände an seine Wangen und lächelte ihn an "Danke", flüsterte ich, bevor ich ihn sanft küsste.

Sie entzog sich mir und sah mich an ehe sie mich sanft küsste. ich erwiederte ihren Kuss und zog sie wieder zu mir.

Ich legte meine Hände in seinen Nacken, als er mich wieder zu sich zog und meinen Kuss erwiderte. Es war unglaublich, wie sehr er mir in dieser doch sehr kurzen Zeit gefehlt hatte. Aber das grade hatte für mich bewiesen, dass wir zusammen gehörten. Kurz löste ich mich von ihm, aber nur, um mich auf seinen Schoß setzen zu können. "Ich liebe dich", sagte ich und lächelte ihn wieder an.

Wir küssten uns weiter und ich genoss es einfach. Sie löste sich dann setzte sich auf mein schoß und ich lächelte sie an: "ich liebe dich auch" meinte ich lächelnd.

"Und trotzdem machen wir so einen Mist", meinte ich und schüttelte den Kopf. Ich küsste ihn auf die Wange und umarmte ihn wieder. Meinen Kopf bette ich an seiner Schulter und meine Augen schloss ich. Mit jedem Atemzug atmete ich seinen Duft ein.

"naja so sind wir" meinte ich und beugte mich zum tisch und trank mein bier aus. Ich lehnte mich mit ihr zurück und seufzte. "ich kann nicht glauben das ich bald onkel werde" meinte ich.

Als er auf das Baby zu sprechen kam saß ich mit einem Ruck wieder grade. "Wir müssen eine Babyparty für Chrissi schmeißen", sagte ich vollkommen begeistert. "Und wir müssen ihr irgendwas schenken. Oh Gott, ich hab sie seit dem Krankenhaus nicht mehr gesehen. Aber das kann man nicht zählen. Und ich hab ihr nicht gratuliert. Mist", plapperte ich ohne Vorwarnung drauf los. "Was braucht man alles für eine Babyparty?", fragte ich Drake dann nachdenklich.

Ich erschreckte mich als Sam sich aufsetzte. "äh keine ahnung was man braucht aber mach dich mal jetzt locker ich dneke das dauert noch bis zur geburt" meinte ich und lächelte.

Ich hörte ihm gar nicht zu, viel zu angestrengt überlegte ich, was man wohl für so eine Party brauchte. Dann schüttelte ich meinen Kopf "Was?", fragte ich und sah ihn verwirrt an. Ich lachte kurz. "Tut mir leid, ich hab nachgedacht", meinte ich dann.

Ich schüttelte meinen Kopf. "na plan mal deine party ich lern weiter prüfung steht an" meinte ich und nahm das buch und lernte weiter.

"Ich weiß eh nicht, was man dafür braucht", murmelte ich und lehnte mich wieder, wie vorher an ihn. Ich drehte meinen Kopf so, dass mein Gesicht an seinem Hals war und küsste diesen.